Zivilcourage: Ohne sieht jede Gesellschaft arm aus – sie ist unabdingbar für ein zivilisiertes Gemeinwesen. Natürlich braucht es auch Mut, einzugreifen, wenn einem Menschen vor unseren Augen Gewalt angetan wird. Mut und Vorsicht - denn Leichtsinn kann den Versuch zu helfen schnell in sein Gegenteil verkehren. verkehren.
Zivilcourage ist einfacher als Sie denken! Um Hilfe zu leisten, muss man nur auf bedrohliche Situationen aufmerksam machen. Schon das "baut Brücken"!
Was ist Zivilcourage?
„Zivilcourage ist der Mut, überall unerschrocken seine eigene Meinung zu vertreten“, heißt es im Duden-Fremdwörterbuch.
"Was geht mich das an?", "Was kann ich tun?" und "Sind nicht andere für solche Dinge zuständig?". Es sind oft die gleichen Fragen, die der Zivilcourage im Wege stehen.
Zivilcourage ist, wenn man auf seine innere Stimme hört, denn was da passiert, ist nicht in Ordnung, ich sollte etwas dagegen tun. Ich sollte eingreifen, um zu verhindern, dass die Situation noch schlimmer wird, um sie zu entschärfen.
Zivilcourage ist, wenn man das Verhalten anderer als falsch oder ungerecht empfindet und etwas dagegen unternimmt. Wenn man sich unsicher fühlt und nicht weiß, ob man mit seinem Verhalten Erfolg haben wird, aber trotzdem etwas unternimmt.
Zivilcourage ist, wenn man eingreift, statt wegzuschauen und sich mit anderen, die in Not sind, solidarisch zeigt. Wenn man den Mut hat, Hilfe zu leisten, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Und aktiv hinschauen und sich betroffen fühlen, anstatt gleichgültig weiterzugehen.